Gesundheit ist kein Zustand, sondern ein Prozess

Gesundheit ist kein Zustand, sondern ein Prozess. Nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt ab dem 30. Lebensjahr ab (laut Studien mit durchschnittlich 1,5 % pro Jahr) sondern auch die „gefühlte“ Gesundheit.

Langsam schleichen sich Einschränkungen der Bewegung, leichte Schmerzen, erhöhte Anfälligkeit oder geringere Stressresistenz ein. Erst wenn der Körper massive Symptome zeigt, wird der Mediziner oder je nach Einstellung der Heilpraktiker aufgesucht.

Obwohl die meisten Menschen Gesundheit ganz oben auf der Liste Ihrer Lebenswünsche haben, wird diese ignoriert, bis der Schaden eine Größe erreicht hat, die nicht mehr zu leugnen ist. Dabei kann es so leicht sein, viele dieser Schäden zu vermeiden, denn sie kommen halt nicht über Nacht, sondern sind lediglich der vorläufige Endpunkt einer Entwicklung. Lange vorher sind diese „Baustellen“ bereits belegbar.

Im Blut ist sehr früh bereits ablesbar, wie belastbar ein Mensch ist, wie viel Energie er zur Verfügung hat oder wie sensibel er auf den nächsten Infekt reagieren wird. Dazu ist es allerdings nötig über den Tellerrand der „normalen“ Schulmedizin hinauszuschauen. Zum Beispiel können die Leistungsparameter in Form von Aminosäuren und Vitaminen geprüft werden. Bei körperlichen Einschränkungen ist vielleicht ein Körpertherapeut der ideale Ansprechpartner, der Blockaden lösen kann, um die Selbstheilungskräfte des Körpers wieder zu aktivieren.

Haben Sie Fragen zu diesem Thema oder Interesse mehr darüber zu erfahren, wie Sie diesen Lebensbereich in Balance bringen können? 

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